Durch den Wechsel der Autoversicherung kann ein Versicherungsnehmer viel Geld sparen. Eine ordentliche Kündigung ist zum Ende eines Versicherungsjahres möglich.
Wichtige Kriterien zur Berechnung der Kfz-Versicherungsprämie sind die sogenannte Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse), die Typklasse und die Regionalklasse. Aber auch andere Kennzahlen sind entscheidend für die Kosten einer Kfz-Versicherung.
Da die Typklassenstatistik 2018 für eine neue Einstufung vieler Fahrzeuge sorgt, sollten Verbraucher einen potentiellen Versicherungswechsel prüfen. Denn durch die Anpassung werden etwa Oberklasseautos und SUVs teurer, Kleinwagen können hingegen günstiger davonkommen.
Die meisten Kfz-Versicherungsverträge laufen auf das sogenannte Kalenderjahr und enden demnach am 31. Dezember. Wird der Vertrag nicht spätestens zum Stichtag 30. November gekündigt wird, verlängert er sich automatisch um ein weiteres Jahr.
Die Vollkasko Versicherung enthält zunächst die kompletten Leistungen der Teilkasko. Darüber hinaus ersetzt sie vor allem selbst verschuldete Schäden am eigenen Auto, sofern sie nicht grob fahrlässig herbeigeführt wurden.
Nicht nur die Anzahl der Unwetter steigt - aktuellen Analysen zufolge auch die Höhe der Schäden. Vier der fünf bislang teuersten Unwetter für die Versicherungswirtschaft in Deutschland ereigneten sich zwischen 2002 und 2013.
Bei der Kfz-Versicherung handelt es sich um eine vorgeschriebene Pflichtversicherung. Die wohl bekannteste Versicherung in diesem Bereich, ist die sogenannte Kaskoversicherung.
Die Vollkaskoversicherung ist sozusagen der Komfort-Schutz für Ihr Fahrzeug. Zusätzlich zur Teilkasko sind bei der Vollkaskoversicherung weitere Risiken abgesichert.
Im Schadensfall stellt sich für viele Autofahrer natürlich die Frage, welche Versicherung für die entstandenen Schäden eintritt, denn es gibt durchaus Unterschiede zwischen Teil- und Vollkasko.